Es ist wie durch einen dunklen Wald zu schleichen,
es gibt weder ein Entrinnen, noch ein entweichen.
Fühl mich so verlassen und allein,
so kraftlos und so klein.
Schon lang nicht mehr hab ich lächeln können,
ich kann mir selten etwas schönes gönnen.
Lange kann das nicht mehr so weiter gehen,
sonst werde ich nie mehr einen Sinn fürs Leben sehen.
Nacht für Nacht lieg ich im Schatten des Mondes,
Tränen glitzern in meinen Augen.
Ich sehn e mich nach Wärme, Liebe und einem Lachen,
ich vermisse es so, was soll ich nur machen.
Schon unzählige Tränen hab ich vergossen.
So oft, kann ich keinen Sinn mehr sehen.
So oft, habe ich mich gefragt, was diese Schmerzen sollen.
Manchmal hab ich einfach gehen wollen.
Tränen hab ich schon viele geweint.
Ich lieg oft in Gedanken versunken auf meinem Bett,
will mein Leben neu anfangen und zwar ganz weit weg,
irgendwo im Nirgendwo!!!!
Fort von allem Schmerz!