Hm, ich getrau mich gar nicht hier irgendwas zu schreiben. Und doch, da ist so ein ganz dumpfes Gefühl was ich nicht einordnen kann, und es niederschreiben muss. Dies war beim Vorgespräch in der Klinik, das heisst, schon etwa 12 Wochen her,
Es war in der Klinik. Das heisst, beim Eintrittsgespräch bei Hr.**** Ach mensch, ich kann diesen Namen nicht mal schreiben, da kommt mir schon das ganze hoch.
Schon beim ersten Blickkontakt war ich blockiert, boah war das ein ekliger Typ, ich wusste es, es war einer. Er war einer dieser Männer..... Ich ging mit ihm, widerwillig, aber ich ging, ich wollte ja in diese Klink. Im Fahrstuhl wurde mir ganz flau, er taxierte mich, starrte mir in den Ausschnitt, auf den Po. Er starrte wirklich. Er liess mich vorgehen, und ich spürte genau seine Blicke auf mir. In seinem Zimmer dann, während des Gesprächs, ja es ging klar auch um meine Geschichte, war ja schliesslich Hauptgrund für meinen Antrag, rutschte er total nervös auf seinem Stuhl rum, konnte kaum ruhig sitzen, und ich hatte immer das Gefühl er geile sich gerade daran auf. Naja, irgendwann kam das Gespräch auf Mb in meiner Kindheit, er fragte mich dann, war es denn wirklich sooo schlimm, es gäbe ja mehrer Arten von Mb. Ich sagte nur noch, klar als 5 jährige ist es wohl gar nicht traumatisierend von einem Verwandten ver********** zu werden. Er meinte dann. Hm, so schlimm? Ja verdammt nochmal, es war so schlimm. Er fragte mich dann noch, was ich eigentlich hier mache, ob ich denn wirklich stat. Thera brauche? Ich war völlig durch den Wind. Ich gab ihm dann den Einweisungsbericht meiner Psychiaterin und er las ihn mit einem süffisanten Lächeln durch und beschied dann, ja das erkläre ja einiges, und guckte mir wieder in den Ausschnitt.
Boah, nach diesem Gespräch weiss ich nicht mal mehr, wer von der Pflege mir die Station zeigte, ich weiss nur noch, das erste was ich tat, war zur Toilette zu gehen, um zu brechen, und dies während dem ganzen Aufenthalt jedes Mal wenn er an mir vorbei ging.
Sorry, wurde länger als geplant
Syriana
Hm, ich getrau mich gar nicht hier irgendwas zu schreiben. Und doch, da ist so ein ganz dumpfes Gefühl was ich nicht einordnen kann, und es niederschreiben muss. Dies war beim Vorgespräch in der Klinik, das heisst, schon etwa 12 Wochen her,
Es war in der Klinik. Das heisst, beim Eintrittsgespräch bei Hr.**** Ach mensch, ich kann diesen Namen nicht mal schreiben, da kommt mir schon das ganze hoch.
Schon beim ersten Blickkontakt war ich blockiert, boah war das ein ekliger Typ, ich wusste es, es war einer. Er war einer dieser Männer..... Ich ging mit ihm, widerwillig, aber ich ging, ich wollte ja in diese Klink. Im Fahrstuhl wurde mir ganz flau, er taxierte mich, starrte mir in den Ausschnitt, auf den Po. Er starrte wirklich. Er liess mich vorgehen, und ich spürte genau seine Blicke auf mir. In seinem Zimmer dann, während des Gesprächs, ja es ging klar auch um meine Geschichte, war ja schliesslich Hauptgrund für meinen Antrag, rutschte er total nervös auf seinem Stuhl rum, konnte kaum ruhig sitzen, und ich hatte immer das Gefühl er geile sich gerade daran auf. Naja, irgendwann kam das Gespräch auf Mb in meiner Kindheit, er fragte mich dann, war es denn wirklich sooo schlimm, es gäbe ja mehrer Arten von Mb. Ich sagte nur noch, klar als 5 jährige ist es wohl gar nicht traumatisierend von einem Verwandten ver********** zu werden. Er meinte dann. Hm, so schlimm? Ja verdammt nochmal, es war so schlimm. Er fragte mich dann noch, was ich eigentlich hier mache, ob ich denn wirklich stat. Thera brauche? Ich war völlig durch den Wind. Ich gab ihm dann den Einweisungsbericht meiner Psychiaterin und er las ihn mit einem süffisanten Lächeln durch und beschied dann, ja das erkläre ja einiges, und guckte mir wieder in den Ausschnitt.
Boah, nach diesem Gespräch weiss ich nicht mal mehr, wer von der Pflege mir die Station zeigte, ich weiss nur noch, das erste was ich tat, war zur Toilette zu gehen, um zu brechen, und dies während dem ganzen Aufenthalt jedes Mal wenn er an mir vorbei ging.
Sorry, wurde länger als geplant
SyrianaHm, ich getrau mich gar nicht hier irgendwas zu schreiben. Und doch, da ist so ein ganz dumpfes Gefühl was ich nicht einordnen kann, und es niederschreiben muss. Dies war beim Vorgespräch in der Klinik, das heisst, schon etwa 12 Wochen her,
Es war in der Klinik. Das heisst, beim Eintrittsgespräch bei Hr.**** Ach mensch, ich kann diesen Namen nicht mal schreiben, da kommt mir schon das ganze hoch.
Schon beim ersten Blickkontakt war ich blockiert, boah war das ein ekliger Typ, ich wusste es, es war einer. Er war einer dieser Männer..... Ich ging mit ihm, widerwillig, aber ich ging, ich wollte ja in diese Klink. Im Fahrstuhl wurde mir ganz flau, er taxierte mich, starrte mir in den Ausschnitt, auf den Po. Er starrte wirklich. Er liess mich vorgehen, und ich spürte genau seine Blicke auf mir. In seinem Zimmer dann, während des Gesprächs, ja es ging klar auch um meine Geschichte, war ja schliesslich Hauptgrund für meinen Antrag, rutschte er total nervös auf seinem Stuhl rum, konnte kaum ruhig sitzen, und ich hatte immer das Gefühl er geile sich gerade daran auf. Naja, irgendwann kam das Gespräch auf Mb in meiner Kindheit, er fragte mich dann, war es denn wirklich sooo schlimm, es gäbe ja mehrer Arten von Mb. Ich sagte nur noch, klar als 5 jährige ist es wohl gar nicht traumatisierend von einem Verwandten ver********** zu werden. Er meinte dann. Hm, so schlimm? Ja verdammt nochmal, es war so schlimm. Er fragte mich dann noch, was ich eigentlich hier mache, ob ich denn wirklich stat. Thera brauche? Ich war völlig durch den Wind. Ich gab ihm dann den Einweisungsbericht meiner Psychiaterin und er las ihn mit einem süffisanten Lächeln durch und beschied dann, ja das erkläre ja einiges, und guckte mir wieder in den Ausschnitt.
Boah, nach diesem Gespräch weiss ich nicht mal mehr, wer von der Pflege mir die Station zeigte, ich weiss nur noch, das erste was ich tat, war zur Toilette zu gehen, um zu brechen, und dies während dem ganzen Aufenthalt jedes Mal wenn er an mir vorbei ging.
Sorry, wurde länger als geplant
Syriana